Die kulturelle Organisation „Neon“ stellt im Museum für Kykladische Kunst in Athen dem breiten Publikum Martin Kippenberger vor. Im Rahmen der Ausstellung „A Cry For Freedom“ werden in 6 Zimmern des Museums 60 Werke des deutschen Künstlers gezeigt. Dazu gehören Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien. Kippenberger führte ein Leben der Extreme und starb 1997 im Alter von 44 Jahren. Er war dafür bekannt, nur einer Regel zu folgen: „Brich alle Regeln!“ Der deutsche Maler liebte Griechenland und verbrachte längere Zeit auf der kykladischen Insel Syros. Dort lebte er im Haus des Kunstsammlers und ehemaligen Inhabers der legendären „Paris Bar“ in Berlin, Michael Würthle. Die Ausstellung dauert bis zum 26. Januar 2014. (So.K.).

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