Eine historische Zusammenarbeit findet im Hafen von Piräus statt; Am 19. März unterzeichneten einer der fünf größten Telekomkonzerne weltweit, der chinesische ZTE, und Cosco eine Vereinbarung in Anwesenheit des griechischen Premierminister Antonis Samaras, nach der das Piräusfrachtterminal in ein modernes Logistikzentrum umgewandelt wird, um den Bedürfnissen der Schwellenländer in Osteuropa und Russland gerecht zu werden.

Ursprünglich sieht die Vereinbarung die Gründung eines Logisticzentrums vor, das eine leichte Abteilung zu Produktreparaturen beinhaltet. Dies wurde im Rahmen des Besuchs des Premierministers in China 2013 entschlossen.

Die ZTE – Produkte werden vom Piraeus-Hafen in 12 grosse Märkte transportiert, nämlich Kroatien, Tschechien, Slovakien, Slowenien, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Italien, Spanien, Portugal und Zypern. In seiner Rede betonte Samaras, Griechenland erfülle strategische Infrastrukturprojekte, welche die Zusammenarbeit fördern, für Investitionen werben, Unternehmertum wachsen lassen, neue Arbeitsplätze schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes verbessern. (Hel.P.)

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