Mit dem Film „Victoria“ des deutschen Regisseurs Sebastian Schipper öffnet heute das 56. Filmfestival von Thessaloniki seine Türen und verspricht, das Publikum auch heuer auf eine spannende Reise in das neue Kino Europas und der ganzen Welt mitzunehmen. Im diesjährigen Programm gibt es einen Schwerpunkt auf dem modernen österreichischen Kino, und zwar werden folgende Filme vorgeführt: „Chucks“ von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl, „Gruber is leaving“ von Marie Kreutzer, „Jack“ von Elisabeth Scharang, „One of us“ von Stephan Richter und „Thank you for bombing“ von Barbara Eder.

Das zehntägige Filmfestival wartet auf die Besucher mit Überraschungen, berühmten Gästen, Spezialprogrammen und Sonderveranstaltungen, sowie mit einer Hommage an den französischen Regisseur Arnaud Desplechin, der das moderne Kino geprägt hat. Natürlich nimmt das neue griechische Kino eine besondere Stelle im Filmfestival von Thessaloniki ein: insgesamt 20 Filme, 16 Kurzfilme und 40 Animationsfilme werden während des Festivals vorgeführt.